Bürger- und Quartiersfonds für Hochheide: Viele Ideen aus dem Stadtteil können umgesetzt werden

Karte mit der Abgrenzung des Gebietes der "Sozialen Stadt"

Der Verfügungsfonds Hochheide ermöglicht die Realisierung vieler Ideen von Bürgerinnen und Bürgern für den Stadtteil. Dafür stehen jährlich rund 10 000 Euro zur Verfügung.

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Sich begegnen auf der roten Bank in Hochheide

Am Donnerstag, 12. Juli, wurde die erste rote Bank „besetzt“.

DRK und Sozialwerk St. Georg haben mit Bewohner*innen, Nachbar*innen und Interessierten in einer kleinen Feier auf der Bank vor dem Demenzkompetenzzentrum Platz genommen. Geplant ist die Aufstellung weiterer Bänke, um den Weg vom DRK-Seniorenzentrum Haus am Sandberg bis zur Ladenstadt zu erleichtern

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Die Jury des Quartiersfonds

Das Quartiersbüro hat aktive Menschen aus dem Stadtteil, die über kein politisches Mandat verfügen, für eine Mitarbeit in der Jury gewinnen können. Die derzeitigen Mitglieder repräsentieren unterschiedliche Akteursgruppen im Stadtteil, (Bewohner/-innen, Eigentümer/-innen, Einzelhändler/-innen) und sind alle – neben ihrer beruflichen Tätigkeit – ehrenamtlich für die Weiterentwicklung des Stadtteils aktiv:

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Jury des Verfügungsfonds bewilligte erste Projekte

Am 29. November 2016 kam die Jury des Verfügungsfonds Hochheide erstmals zur Beratung eines Antrags zusammen. Bewilligt wurde der Antrag der gemeinnützige Stadtteilförderverein Homberg e. V. Angstraumdialoge zwischen Jung und Alt im Hochhausquartier

In Zusammenarbeit mit dem Polizeibeamten Alfred Roch soll in Begehungen und Veranstaltungen ein Dialog und Austausch zwischen Jung und Alt zum Thema

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